Reiseführer Spanien – faszinierendes Andalusien im Süden Spaniens
Altstadt von Sevilla
Für einen Urlaub mit Sonne, Sehenswürdigkeiten und leckerem Essen empfiehlt sich Andalusien.
Wasserratten kommen an der weitläufigen Costa del Sol auf ihre Kosten. An einem der Strände zwischen Malaga und Marbella findet jeder Sonnenhungrige sein Traumfleckchen. Wer aufregenderen Wellengang sucht oder sich mit dem Surfbrett in die Fluten stürzen möchte ist an der Costa de la Luz besser aufgehoben.
Wer eine Auszeit von Sonne, Strand und Wellen braucht hat die Qual der Wahl der interessanten Städte. Aus maurischer Zeit haben sich in Andalusien teils weltberühmte Bauwerke erhalten, allen voran die Alhambra mit ihren einzigartigen Gärten in Granada. Unbedingt sollte man auch einen Bummel durch das Stadtviertel Albaicin einplanen. Ein wahres Juwel ist die Kirche im von außen völlig unscheinbaren Karthäuserkloster Cartuja.
Die Mezquita-Kathedrale und die Puente Viejo sind wohl die bekanntesten Denkmäler Corobas. Auch der Alcazar de los Reyes Cristianos sollte auf Ihrer Route nicht fehlen.
Die Kathedrale, La Giralda und der Alcazar-Palast sind die bekanntesten Sehenswürdigkeiten Sevillas. Im Gegensatz dazu steht der moderne Metropol Parasol in der Altstadt. Auch hier begegnet einem die Antike im Antiquarium de Sevilla.
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Ronda
Ein wenig im Schatten der genannten Städte steht Ronda. In der Stadt und im Umland finden sich Siedlungsspuren beginnend in den Zeiten als der Mensch noch in Höhlen lebte. Seine Blüte erlebte Ronda unter maurischer Herrschaft.
Noch heute besticht das Stadtbild mit verwinkelten Gassen und weiß gekalkten Häusern – eine Bauweise wie man sie heute noch in Nordafrika antrifft. Die imposante Brücke Puente Nuevo über die El Tajo-Schlucht sind ein unvergesslicher Eindruck. An heißen Tagen sollte man ein wenig Ruhe und Frische im Park Alameda del Tajo genießen. Man wird mit einer atemberaubenden Aussicht belohnt.
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