Apple MacBook Air 11 Zoll: Ein iPad mit Tastatur oder ein geschrumpftes MacBook Pro?
Apple neues Netbook MacBook Air ist mit einem Intel Core 2 Duo Prozessor mit 1400 MHz Taktung und 2 GB RAM gestartet.
Apple schließt eine weitere Lücke im Produktangebot und bietet neben einem direkten Nachfolger, dem 13-Zoll-Modell, nun auch eine 11-Zoll-Variante. Die Mini-Notebooks kommen ohne Festplatte und optisches Laufwerk aus. Das macht sie zwar schnell und extrem kompakt, bringt aber auch einige Nachteile.
Das kleinere 11-Zoll-Gerät hat einen 1,4 GHz Intel Core 2 Duo Prozessor mit 3 MB gemeinsam genutztem L2-Cache eingebaut. Der Grafikprozessor ist in beiden Modellen ein NVIDIA GeForce 320M mit 256 Megabyte DDR3 SDRAM.
Der Arbeitsspeicher von zwei Gigabyte ist auf maximal vier Gigabyte erweiterbar. Die neuen Mac Book Air-Modelle haben keine herkömmliche Festplatte. Stattdessen stecken in Flash-Speicher (Solid State Drive, SSD) im Gehäuse. Das 11-Zoll-Air kommt mit 64 Gigabyte oder 128 Gigabyte, das 13-Zoll-Gerät hat standardmäßig 128 Gigabyte eingebaut, die sich beim Kauf ebenfalls verdoppeln lassen.
Wer das Netbook auch mittelfristig länger nutzen möchte, sollte je 90 Euro Aufpreis für die Erweiterung auf 4 GB Arbeitsspeicher und den schnelleren 1,6 GHz-Prozessor investieren.
Das MacBook Air hat keinen Touchscreen Bildschirm, was doch iPhone und iPad mit auszeichnet. Über die Qualität des Bildschirms kann man streiten.
Leider hätten wir uns eine höhere Auflösung gewünscht. Die Displayauflösung genügt nur HD ready (1366 x 768 Pixel) und zwingt den Nutzer zu häufigem Scrollen.
Nicht nachzurüsten lässt sich das gerade in Europa oft vermisste UMTS-Modem, dessen Technik Apple aus dem iPad 3G zur Verfügung gestanden hätte.
Hier können Nutzer nur den Umweg über UMTS-Sticks oder mobile WLAN-Router wie den Huawei E 5 gehen.
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Gerade die UMTS Surfsticks machen aber teilweise grosse Probleme bei der Installation unter neueren Betriebssystemen wie dem installierten Mac OS X 10.6 „Snow Leopard“.
Wer sein Netbook hauptsächlich mobil nutzt, sollte den mobilen Router nutzen und gerade bei Reisen ins Ausland oder im Urlaub Prepaid Daten SIM-Karten nutzen, die 90 % der sonst anfallenden Roamingkosten für die Datennutzung sparen.
Prepaid-Global.de bietet Kunden z.B. SIM-Karten für Spanien, Italien, Österreich, Schweiz, Frankreich und Ägypten an, die mit Datenpreisen von 3 – 10 Cent pro MB auf reiner Prepaid-Basis sehr günstig und flexibel sind.
Nutzer von simlockfreien iPhone 4 und iPad 3G werden mit den entsprechenden MICRO-SIMs versorgt.
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